zu mir

Seit 1996 begleite ich als selbständiger Berater und Konfliktexperte Menschen durch ihr Berufsleben. Mein zentraler Ansatz ist dabei die Klärungshilfe. Coaching mit Führungskräften und moderierte Teamgespräche sowie Management-Seminare zum Umgang mit Konflikten sind weitere Betätigungsfelder.

Meine intensive Ausbildung bei Dr. Christoph Thomann (Bern – Begründer der Klärungshilfe) beeinflusst bis heute zentral mein Denken und Arbeiten. Bisherige Höhepunkte unserer langjährigen Zusammenarbeit sind unser gemeinsames Buch „Klärungshilfe 3 – Das Praxisbuch“ und unsere Ausbildungen für werdende Klärungshelfer.

Daneben prägt meine Weiterbildung in systemischer Therapie und Organisiationsberatung meine Lebenseinstellung: Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis. Ich strebe danach, anderen Menschen stets partnerschaftlich zu begegnen, sozusagen auf gleicher Ebene, auf der Winkelwaage.

Studienabschlüsse

  • Psychologie (TU München)
  • Germanistik (LMU München)
  • Elektrotechnik (FH Augsburg / University of Central Lancashire)

 

Ausbildungen

  • Klärungshelfer (Christoph Thomann, Bern)
  • Ausbilder Klärugshilfe (IfK)
  • Mediator BM und Ausbilder BM (Bundesverband Mediation)
  • Systemischer Therapeut & Organisationsberater (Systemische Gesellschaft)
  • Managementtrainer (IWL – Schulz von Thun; TSC)
  • Genderberater (Heinrich-Böll-Stiftung)

 

Lehrtätigkeiten

  • Universität Augsburg
  • Universität Würzburg
  • ENB (Elitenetzwerk Bayern)
  • Fachhochschule Kufstein

 

Mein Ansatz in der Begleitung

Mut zur „Wahrheit„: In schwierigen Situationen ist der Weg zu einer guten Lösung, den Konflikt klar zu sehen und beim Namen zu nennen. Dies erfordert den Mut, der „Wahrheit“ ins Auge zu sehen, was zumeist schmerzt.
Aber „Wahrheit“ heilt. Mit „Wahrheit“ ist hier nicht eine philosophische, absolute Größe gemeint, sondern das was der einzelne für „wahr“ nimmt, also seine subjektive Wahrnehmung. Was aus der Akzeptanz der „Wahrheit“ entsteht ist dann Kontakt zu sich selbst, zur Situation und zum anderen.
Kontakt kommt vor Kooperation. Erst wenn wieder Kontakt entstanden ist, können durch Kommunikation tragfähige Lösungen geschaffen sowie eine kooperative und leistungsfähige Zusammenarbeit angestrebt werden.